ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: „Unsere Infrastruktur ist darauf ausgerichtet, zu jedem Zeitpunkt verlässlich zu funktionieren“

    Das Informationsinteresse ist hoch wie selten, Einschaltquoten steigen, Streaming-Abrufe werden mehr – trotz Rekordreichweiten hält die Sendeinfrastruktur der ARD den außerordentlichen Anforderungen während der Coronakrise stand.

    Auf klassische Empfangswege zurückzugreifen

    Sollte es gerade im Streaming-Bereich zu Engpässen kommen – Anbieter wie Netflix, YouTube und Amazon haben ihre Übertragungsraten bereits reduziert – empfiehlt die ARD, auf klassische Empfangswege zurückzugreifen. Auch um das Netz zu entlasten. Zur internetunabhängigen Rundfunkübertragung zählen der TV-Empfang via Satellit, Kabel und DVB-T2 sowie der Hörfunk-Empfang per UKW und DAB+. 

    Buhrow: „Menschen können auf Rundfunktechnik vertrauen“

    Mitarbeiter*innen der Senderbetriebe sichern wie gewohnt im 24-Stunden-Betrieb die Funktionsfähigkeit dieser Anlagen und damit die Versorgung der Bevölkerung mit den Hörfunk- und Fernsehprogrammen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: „Unsere Infrastruktur ist darauf ausgerichtet, zu jedem Zeitpunkt verlässlich zu funktionieren. Das ist eine der zentralen Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Krisenzeiten. Die Zuschauer*innen und Hörer*innen können auf unsere Rundfunktechnik vertrauen.“

    Stand: 23.03.2020, 17.00 Uhr

    ard.de/presse-kontakt